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Euregios feierten mit Verein REA den Wechsel in die neue EU-Programmperiode

08-May-23

Die Vertreter*innen der Euregio waren gerne im Außerfern mit dabei und tauschten sich bereits über neue grenzüberschreitende Ideen aus.

Tirol, Pflach. Gerne folgten Vertreter*innen der Euregio via salina der Einladung des Vereins REA um gemeinsam auf die letzte EU-Förderperiode zurück zu blicken.

Der Verein REA ist als tiroler Regionalmanagement ein sogenannter One-Stop-Shop und unterstützt und begleitet Projektträger bei der Umsetzung von Projekten und beim erfolgreichen Abwickeln der Förderadministration in unterschiedlichsten Förderprogrammen. Neben dem nun wechselnden LEADER-CLLD Programm ist REA schon seit mehreren Jahren auch in gleich zwei Euregios im Grenzgebiet Österreich-Bayern organisiert. Die Region Außerfern ist gemeinsame Schnittmenge der Euregio Zugstpitze-Wetterstein-Karwendel und der Euregio via salina. Die politischen Vertreter*innen nutzten die Gelegenheit ebenso für Gespräche zu grenzübergreifenden Themen wie auch die Mitarbeiter*innen der Euregios und der benachbarten LAGs (Lokale Aktionsgruppen LEADER).

Das grenzübergreifende Förderprogramm Interreg Bayern-Österreich 22021-2027 hat bereits begonnen und die ersten grenzübergreifenden Projekte wurden schon beantragt und teils auch schon mit der Umsetzung begonnen.

 

Am Bild (vlnr.): Landrat A. Speer (Vize-Präsident Euregio ZWK), Landrätin I. Baier-Müller (Präsidentin Euregio via salina), Reuttes Bezirkshauptfrau K. Rumpf, Bgm. A. Haid (Regio Kleinwalsertal und Präsidium Euregio via salina) und Bgm. G. Salchner (Obmann Verein REA und Präsidium Euregio via salina)